Sonntag, 18. Dezember 2011

Das beste Brennholz für Ofen und Kamin

Brennholz und Kaminholz für Ofen und Kamin kann eine sehr unterschiedliche Qualität haben. Manche Hölzer brennen länger und heißer als andere, was die Heizqualität natürlich steigert. Nicht immer hat man die Wahl zwischen unterschiedlichen Holzarten, wenn man aber wählen kann, lohnt es sich, zu einer höheren Qualität zu greifen.

Harte Hölzer

Harte Hölzer wie Ahorn, Eiche oder Obstholz sind die besten Brennhölzer im Sinne von Brennzeit und Hitzeentwicklung. Sie enthalten weniger Harz, und verbrennen damit sauberer als weichere Hölzer. Hartes Brennholz ist aber teurer als weiches Holz, und hinterlässt nach dem Brennen auch mehr Asche.

Weiche Hölzer

Weiche Hölzer wie Birke, Fichte oder Kiefer sind als Brennholz am weitesten verbreitet und wesentlich günstiger als harte Hölzer, die eher für die Herstellung von Holzwaren verwendet werden. Weiche Hölzer brennen schneller als hartes Brennholz, und hinterlassen eine feinere Asche. Da Fichten- und Kiefernholz sehr viel Harz enthält, ist es nicht immer angenehm anzufassen. Durch das Verbrennen von weichen Hölzern entsteht sehr viel mehr Schlacke in den Rohren und im Schornstein.

Junges Holz, also Holz, das im selben Jahr geschlagen wurde, sollte auf keinen Fall verbrannt werden. Es erzeugt wenig Hitze und sorgt für viel Schlacke in den Rohren und eine starke Rauchentwicklung. Das Brenn- oder Kaminholz sollte überdacht und im Freien gelagert werden. Auch sollte die Luft im Stapel gut zirkulieren können. Vor dem Verbrennen sollte das Holz wirklich trocken sein.Wer einen offenen Kamin sein Eigen nennt, kann dem Feuer auch duftende Hölzer beimischen.

1 Kommentar:

  1. Weiche Hzer brennen schneller als hartes Brennholz, und hinterlassen eine feinere Asche. Da Fichten- und Kiefernholz sehr viel Harz entht, ist es nicht immer angenehm anzufassen. Durch das Verbrennen von weichen Hzern entsteht sehr viel mehr Schlacke in den Rohren und im Schornstein.


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